
The Last Stand
Landschaften und Menschen sind nicht überall gleich. Ihr werdet alles sehen
Scuba ist ein Fischerstaat mit vielen Gewässern wie Flüssen und Seen und grenzt als einziges Land an das Meer an. Die Einwohner hier verdienen hauptsächlich ihr Geld durch Fischfang. Mehrmals in der Woche findet – egal in welchem Dorf oder in welcher Stadt man sich befindet – ein großer Fischermarkt statt, wo alle einheimischen und exotischen Fischsorten und Delikatessen aus dem Meer zu finden sind.
Dieser Staat ist außerdem für den großen Erholungsfaktor bekannt. Hier kann man baden, segeln, Kajak fahren oder einfach nur ausruhen. Die Landschaft wird von sanften Hügeln und saftigen grünen Wiesen gezeichnet. Es ist der kleinste, aber auch friedlichste Staat von Suurvalta und wird hauptsächlich von Menschen bevölkert. Hat man Glück, so kann man auch auf ein paar Elben oder Kobolde treffen.

Horizon
~ Sitz des amtierenden Fürsten ~
Wissenswertes
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Die Stadt ist benannt nach dem Horizont des Westlichen Meeres.
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Sie ist bereits über 300 Jahre alt.
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Somit ist sie eine der ersten Städte Suurvaltas.
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amtierender Fürst: Johann, der Weise (67 Jahre alt)
Horizon ist zwar der Sitz des Fürsten aber es ist nicht die größte Stadt Scubas. Die Häuser dort sind den Bedingungen des Westlichen Meeres angepasst: Sie sind förmlich eins mit den Klippen. Als die Stadt erbaut wurde, wurden die Häuser in das Gestein gemeißelt, was mehrere Jahrzehnte in Anspruch nahm. Teilweise wurde aber von Magiern geholfen, daher währte dieser Prozess nicht viele Jahrhunderte.

Asachin
~ Handelsstadt ~
Wissenswertes
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Asachin wird jährlich von über 170 Handelsschiffen angesteuert.
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Das Hauptgebäude ist, anders als in anderen Städten nicht das Ratshaus bzw. die Burg, sondern die Kirche in der Mitte der Stadt.
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Die Gewässer um die Stadt sind der Lebensraum der Mosaicpesce.
Ohne diese Stadt würden viele ausländische Waren gar nicht nach Suurvalta gelangen. Sie ist von daher die zweitwichtigste Stadt des gesamten Kontinents! Asachin wurde noch vor Katánar erbaut und ist bereits 214 Jahre alt. Anders als in anderen Städten ziehen sich die Märkte durch die gesamten Straßen bis hin auf den Marktplatz.

Arjén
~ Fischerdorf nahe des Westlichen Meeres ~
Wissenswertes
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Das Dorf befindet sich an der gefährlichsten Steilküste.
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Es liegt direkt neben Stromschnellen.
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Es ist eines der bekanntesten Dörfer Scubas.
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Alle Häuser bestehen aus festem Eichen- oder Zedernholz.
Arjén war eines der ersten Dörfer Suurvaltas und ist somit bekannt. Viele Soldaten wurden dort geboren und es heißt, dass die rauen Bedingungen dort für ebenso durchhaltungsfähigere Menschen sorgen. Oftmals werden deshalb die ausgebildeten Krieger dieser Region den anderen vorgezogen. Allerdings sollte man wissen, dass es in Arjén sowohl Menschen gibt, die aus ebenso festem Holz erschaffen sind wie die Bauten, als auch solche, die man lieber nicht in das Heer holen sollte. Arjén liegt an einer gefährlichen Steilküste, sodass jährlich viele Einwohner ihre Häuser durch Flutwellen oder Stürme verlieren...

Silbersee
~ Das flüssige Eis ~
Wissenswertes
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Der See befindet sich in den einzigen "Bergen" Scubas.
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kältestes Gewässer
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Er ist der Fundort belieter Perlensorten.
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Der Silbersee war einmal Lebensraum des ausgestorbenen Eisseglers.
Der Silbersee trägt seinen Namen zurecht: Die Perlen, die auf seinem Grund gefunden werden können, sind aus purem Silber und somit sehr wertvoll. Dieser See ist weitaus ruhiger als das Westliche Meer, seine Oberfläche ist stets glatt und ähnelt einem Spiegel. Einer Legende zufolge soll dieses Gewässer einen Menschen mit reiner Seele die Vergangenheit zeigen und Verstorbene wiederbeleben können, doch bisher stellte sich nichts davon als Wahrheit heraus.

Westliches Meer
~ Unbezwingbarer Ozean ~
Wissenswertes
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Es ist die westlichste Grenze Suurvaltas.
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Es ist das wärmste Meer.
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Das Westliche Meer ist der Lebensraum des Dornensegelflossers.
Das Westliche Meer ist für Scuba eine der wichtigsten Quellen für Fischerei. Die meisten Dörfer sind an den Küsten (überwiegend Steilküsten) erbaut, bereits früh morgens gehen die Fischer ihrer Arbeit nach. Das Meer hat aber auch seine Tücken: weit draußen kann das Wetter schnell umschlagen, Stürme und Regenfälle sind dort sehr stark. Es birgt ein gewisses Risiko, sein Haus nahe am Strand zu erbauen. Die Wellen können mehrere Meter hoch werden und sogar größere Frachtschiffe aus entfernten Kontinenten auf den Meeresgrund befördern.
Kurai ist der mittelgrößte Staat von Suurvalta und mit vielen Wäldern, Gebirgen und Tundren oder Eiswüsten überdeckt. Hier leben Elben, Tierflüsterer und Kreaturen der Finsternis. Doch auch hier gibt es in den endlosen Weiten einige Menschenstädte und –dörfer. Die Einwohner leben von Landwirtschaft und Viehzucht. Auch werden hier Söldner oder Krieger ausgebildet oder entdeckt. Besonders anziehend für die Fürsten und Könige sind die prächtigen Pferderassen, die im Landesinneren auf den immergrünen Wiesen gezüchtet werden. Nur dort kommt die Hand der Jahreszeiten nicht an.
Die Elben leben im Einklang mit der Natur und sind daher nur in Wäldern und von Menschenhand nicht berührten Landschaften anzutreffen. Tierflüsterern begegnet man allerdings seltener und es ist großes Glück, wenn man einen kennt oder mit ihm befreundet ist, da sie immer unterwegs sind. Sie sind jedoch nicht zu übersehen, da sie immer von ihren Blutstieren begleitet werden.

Katánar
~ Hauptstadt Suurvaltas ~
Wissenswertes
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Katánar bedeutet "Schatz im Berg", was auf den abgeschotteten Standort mitten in den Bergen und auf die Häuser aus weißem Gestein hinweist.
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Durch die gesamte Stadt fließ ein Wasserfall.
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Der erste Großfürst nannte die Stadt "Fliederburg", aufgrund der vielen Fliederbüsche dort.
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amtierender Fürst: Cedric, der Kühne (26 Jahre alt)
Katánar ist einer der ältesten Städte ganz Suurvaltas. Erbaut wurde sie vor ungefähr 212 Jahren. Die Großfürsten haben dort seit Anbeginn der Zeit ihren Sitz, da diese Stadt eine der sichersten des Kontinents ist. Die vielen Wasserfälle, die sie einrahmen, entspringen weit oben im Gebirge. Manche reichen sogar bis einhundert Meter in die Tiefe.

Noreia
~ Handels- und Kriegsburg ~
Wissenswertes
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Die Stadt war ursprünglich nur eine Kriegsburg, doch mit der Zeit trafen dort viele Händler ein und sie wurde ebenso eine Handelsstadt.
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Noreia liegt auf einem Berg, der nur von einer Seite zu besteigen ist.
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Die Mauern sind glatt und hoch. Kein Lebewesen könnte sie ohne Hilfsmittel erklimmen.
Noreia ist mit dem Ratshaus gen Osten gebaut, sodass der Beginn des Tages die anderen Bewohner nur wenig stört. Das Ratshaus ist eher ein hoher Turm, es dient gleichzeitig auch als Ausguck. Es gibt nur im Hauptbezirk der Stadt ein Geländer, in den unteren Bereichen ist die tödliche Tiefe nicht von dem sicheren Boden abgegrenzt.

Specta
~ Verfluchtes Dorf verborgen im tiefsten Wald ~
Wissenswertes
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Der immerwährende Nebel verleiht dem Dorf einen düsteren Eindruck.
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Nachts soll es dort spuken. Eine Magierin soll es vor etlichen Jahren verflucht haben.
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Alle Bewohner sind von einer zur anderen Nacht spurlos verschwunden.
Specta ist der wahrscheinlich gespenstigste Ort in Kurai. Kein Einwohner geht freiwillig dort hin, geschweige denn schlägt dort sein Nachtlager auf. Kaum hat man das Dorf betreten, hat man das Gefühl, beobachtet zu werden. Außerdem ist es in Specta sehr still, kein Vogel singt und auch sonst kein Tier ist zu hören...

Wolkenpass
~ Der Berg, der die Wolken berührt ~
Wissenswertes
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An manchen Tagen kann man, wenn man auf dem Berg steht, die Wolken berühren.
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Der Wolkenpass ist ein inaktiver Vulkan.
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Am Fuß des Berges erstrecken sich die immergrünen Wiesen.
Der Wolkenpass ist einer der höchsten Berge Kurais. Seine gewaltige Höhe trägt einen Teil dazu bei, dass die immergrünen Wiesen immergrün sind: Es ist als halte sie die Jahreszeiten davon ab, in das Tal hinter dem Berg zu steigen. Möchte man den Berg erklimmen, braucht man gute Ausdauer, denn er ist zeitweilig auch sehr steil. Mit einem Pferd aus der Zucht der Bauern, die auf den Wiesen zuhause sind, könnte man es aber leicht schaffen, da diese die passende Trittsicherheit und Ausdauer haben.

Lichtberge
~ Vertrauenswürdiger Name - Gefährliche Gegend ~
Wissenswertes
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Obwohl sie die Lichtberge heißen, ist es dort meist regnerisch.
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Das Gebirge ist gefährlicher als Nakash mit seinen ganzen Dämonen und Kreaturen der Finsternis.
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Es gibt nur sehr wenige Menschendöfer dort; die meisten sind von Elben.
Wenn man durch die Lichtberge reist, braucht man unbedingt einen Führer. Ein falscher Schritt und man kann sterben! Die Böden dort sind sehr uneben und oftmals stellen sie sich nur als Geröll heraus, das von Moosen überwuchert wurde. Außerdem gibt es in den Wäldern heimtückische Wesen. Man sollte sich nicht in der Nacht vom Lager wegbegeben. Am besten man bleibt gleich in einem Dorf...

Die Roten Lande
~ Ort der letzten großen Schlacht ~
Wissenswertes
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Hier fand die einzige Schlacht statt, die es in Suurvalta bisher gab.
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Die Pflanzen sind rot, weil es im Boden mehr Blut als Grundwasser gibt.
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Nakash erhebt seit jeher Anspruch auf das Land.
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Die Roten Lande waren einmal der Lebensraum einer ganz besonderen Kreatur der Finsternis. Der Name ist schon lange in Vergessenheit geraten und nur sehr gebildete Menschen und jene, die die Vergangenheit interessiert, wissen davon.
Die Roten Lande sind eine der drei Tundren, die man in Kurai finden kann. Obwohl dort überwiegend rote Pflanzen zu finden gibt, wachsen auch gelbe und grüne Arten. Diese Landschaft ist eine der kältesten, wenn man von den Trostlanden absieht. Nachts herrschen Minusgrade bis unter
5 °C. Am Tag erreichen die Temperaturen nur 16 °C, wenn überhaupt.

Trostlande
~ Gefrorenes Nordmeer ~
Wissenswertes
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Die Trostlande waren einmal ein Meer, doch niedrige Temperaturen ließen es vom Grund bis zur Oberfläche zufrieren.
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Jährlich verschwinden dort mehr als zehn Menschen, obwohl sie sich dort auskennen.
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Die Trostlande sind wie eine Wüste, nur mit Minusgraden. Nach mehreren Tagen dort kann es zu Halluzinationen kommen.
Wie in den Lichtbergen auch, sollte man sich hier nur mit einem Führer hineinwagen, der sich auskennt. Obwohl die Eisschicht dick zu sein scheint, so reicht sie doch nicht mehr bis zum Grund, wie es vor mehreren Jahren war. An manchen Stellen kann das Eis nur noch wnige Centimeter dick sein. Da dies allerdings selten der Fall ist, erfriert man dort eher, als zu ertrinken.
Nakash ist der größte Staat Suurvaltas, doch da die Einwohner hier meistens fiese Absichten ö. Ä. verfolgen, ist hier nicht der Sitz des Großfürsten. Hier leben alle Einwohnerarten aber auch noch Dämonen und Kreaturen der Finsternis, denn dieser Staat ist der dunkelste von allen. Seine Landschaften beziehen sich nur auf karge Gebirge, Vulkangesteine und Höhlen. Auch dunkle Nadelwälder kann man hier finden. Und Vorsicht! Es gibt jede Menge Sümpfe und Moore, in denen man sich lieber nicht verirren sollte. Nirgends ist man sicher, erst recht nicht nachts, da dort die schlimmsten Dämonen- und Kreaturenarten erwachen. Das Heer besteht meist nur aus mutierten Menschen, die auch Schatten genannt werden. Nakash verdient sein Geld einzig und allein durch Bergbau, Edelsteinverarbeitung und Holzverarbeitung. Auch im Schmieden von Waffen ist dieser Staat der beste.

Rhevar
~ Sitz des amtierenden Fürsten ~
Wissenswertes
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Rhevar liegt in einem Gebirge, wo etliche Ender hausen.
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Dort werden Kampfhunde in Massen gezüchtet. Sie bewachen jedes Tor mit bis zu sieben Tieren.
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Betritt man als Gefangener/Feind die Burg, hat man alle seine Rechte verloren und erhält sie erst wieder, wenn man Rhevar hinter sich lässt.
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Unter der Stadt haust ein Ungetüm, das über zweihundert Jahre alt ist und zur Friedenszeit schläft.
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amtierender Fürst: Gomon, der Grausame (32 Jahre alt)
In die Stadt kommt man nur rein, wenn man sich gefangen nehmen lässt oder wenn der Fürst denjenigen zu sich beordert hat. Man kann natürlich auch versuchen, ohne eine "Einladung" dort aufzukreuzen, aber die Kampfhunde sind an den Toren massenhaft vertreten. Es ist leichter, dort auszubrechen als einzubrechen.

Kurâg
~ Kriegsburg und Stadt des Krieges ~
Wissenswertes
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Nachts werden in der Burg keine Lichter angemacht.
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Die Waffen, die dort geschmiedet werden, sind die besten ganz Suurvaltas.
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Fast an jeder Ecke der Festungsmauer steht ein Katapult.
Kurâg ist die mit Kriegsmaschinen am besten ausgestattete Stadt. Einen Krieg gegen sie zu führen, wäre unratsam, da man einen Kampf nur mit viel Glück und einer sehr guten Strategie gewinnen kann. Genauso wie die anderen Städte Nakashs liegt auch die Kriegsburg auf einem Berg. Aber dieser ist viel leichter zu erreichen, als andere. Doch diese "Schutzlosigkeit" wird von den hohen Mauern wieder wettgemacht.

Scale
~ Das Heilerdorf in den Sümpfen ~
Wissenswertes
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Bessere Heiler gibt es nirgends in Suurvalta. Hat man eine ernsthafte Krankheit, sollte man das Dorf aufsuchen.
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Scale zu erreichen ist schwierig, denn in den Sümpfen wimmelt es nur so von Irrlichtern.
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Die Häuser sind an einem riesigen Baum aufgebaut worden; sie "kleben" sozusagen an ihm.
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In der Krone wurden die Häuser mit den kleinen Zweigen verflochten, sodass sie vollkommen eins mit ihnen sind.
Ursprünglich waren die Heiler, die sind in Scale niedergelassen haben, ein Normadenvolk. Schließlich haben sich einige von denen in den Sümpfen ein Dorf errichtet. Ursprünglich sollte der Baum nur als eine Art Wahrzeichen dienen, doch mit der Zeit wurde er von innen hohl. Die Heiler bauten die Häuser Scales in den hohlen Baum und um ihn herum un errichteten so ein Dorf in diesem.

Nordwald
~ Wald des andauernden Regens ~
Wissenswertes
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Es regnet im Wald zu geregelten Zeiten. Somit ähnelt er einem Regenwald.
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Der Nordwald ist ein reiner Nadelwald. Das Unterholz ist dort aber sehr dicht, sodass man sich leicht verirren kann.
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Der Nordwald ist mitunter die Heimat der Blauen Seelensucher, obwohl es dort nur einen Fluss gibt.
Man sollte, wie in den anderen Gegenden Nakashs, lieber auf den Waldwegen bleiben, denn wenn man sich einmal im Nordwald verirrt hat, braucht man sehr lange, um wieder aus ihm heraus zu finden. Das absurde daran ist, dass sich die Bäume zu bewegen scheinen... Da der Nordwald nahtlos in ein Gebirge übergeht, kann man - was jedoch sehr selten ist - in der Grenzregion oft auf Ender treffen. In diesem Falle wäre ein Reißaus angebracht!

Westwald
~ Der Nebelwald ~
Wissenswertes
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Der Westwald ist der größte Wald Suurvaltas und liegt direkt neben dem Grenzgebirge zwischen Kurai und Nakash.
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Der Legende zufolge sollen in dem Wald lang vergessene Wesen, unter anderem Einhörner, hausen.
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Der Westwald grenzt im Norden und Osten an ein großes Moor an.
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Vom frühen Abend an kommt immer Nebel auf, der sich erst nach Sonnenaufgang wieder lichtet.
Der Westwald ist zwar auch ein Nadelwald, allerdings ist das Unterholz hier nicht so dicht wie im Nordwald. Von daher kann man sich nicht verirren, egal wie weit man von den Wegen abkommt. Das gefährliche ist im Westwald der andauernde Nebel, denn auch zwischen den Bäumen können sich Sümpfe befinden. Demzufolge sollte man dort nur am Tag unterwegs sein.

Himmelspass
~ Gebirge der endlosen Täler ~
Wissenswertes
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Nicht nur die größte Felszunge ist mit dem Namen gemeint, sondern das gesamte Gebirge, was bei Unwissenden oftmals zu Ungenauigkeiten kommt.
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Der größte Felsrücken heißt "Drache", weil er mit den vielen Erhebungen an einen Drachenrücken erinnert.
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Das Gebirge ist voll von Endern.
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Felsrücken und Täler wechseln sich in regelmäßigen Abständen ab.
Das riesige Gebirge zu Fuß zu bereisen, wäre glatter Selbstmord: Erstens streifen dutzende Ender durch diese Gegend und zweitens ist es viel zu kräfteraubend, da das stetige Auf und Ab und die steilen Wege teuflisch an den Nerven reißen. Eine Legende besagt, dass der ewigen Elemente bei der Formung dieses Gebirges wütend waren und diese Wut hat der Himmelspass übernommen. Er quält die Reisenden deshalb mit seinen endlosen Tälern und Rücken.

Grenzgebirge
~ Heimat der Wächter ~
Wissenswertes
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Die Grenze ist ein Gebirge, das Kurai von Nakash abtrennt.
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Es gibt drei Tore, durch die man in den dritten Staat gelangen kann. Alle sind lange Höhlen, deren Eingang mit einem schmalen und gebogenen Fels gekennzeichnet wird.
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Jedes Tor wird von einem Wächter bewacht.
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Das Gebirge ist unbewohnt und ungewöhnlich still.
Die Grenze ist wahrlich etwas furchteinflößend was die unsagbare Stille angeht. Zum Glück gibt es hier keine richtigen Gefahren und wenn man nach Nakash herüber will, muss man nur die Wächter fürchten. Diese lassen nur diejenigen durch, die kein Misstrauen erregen. Das heißt bei Armeen greifen sie an. Im seltenen Fall - wenn sie Hunger haben - greifen sie sich auch die Menschen, die eigentlich nur einfache Händler o.Ä. sind.